Einsatz: Baustellenabsicherung Kreuzstraße, Muntlix

Einsatz Nr: 02/2014
Alarmierungszeit: 13.02.2014 18:04
Pagermeldung: f1 muntlix kreuzstraße baustellenabsicherung schnetzer josef vor ort

Situation: Nach einer anstrengenden Woche, wurden wir am Donnerstag Abend noch zu einem kleineren Einsatz gerufen. Durch die starken Föhn Böen wurde ein Baustellenzaun in der Kreuzstraße umgerissen. Der Zaun lag teilweise auf dem Gehsteig und der Straße. Wir sicherten die Einsatzstelle ab, richteten den Zaun wieder auf und sicherten ihn gegen ein erneutes umfallen.

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Einsatz: Großbrand Daliebis, Batschuns

Einsatz Nr: 01/2014
Alarmierungszeit: 10.02.2014 11:14
Pagermeldung: f3 r1 batschuns daliebis xx bei xxx > brand

Situation: Am Montag des 10. Februar 2014 wurden wir zu einem Brand nach Batschuns gerufen. Beim eintreffen des ersten Fahrzeugs, stand das Landwirtschaftliche Gebäude mit Wohntrakt, bereits in Vollbrand. Die Hausbesitzer und Nachbarn waren damit beschäftigt die Tiere aus dem Stall zu treiben. Der Einsatzleiter forderte sofort weitere Einsatzkräfte der Feuerwehren Sulz und Rankweil an. Die Brandbekämpfung wurde sofort von allen Seiten gestartet. Ein Innenangriff war aufgrund der Einsturztgefahr nicht möglich.
Während des Einsatzes kamen immer wieder Föhn Böen auf, welche das Feuer erneut anfachten und zu heftigem Funkenflug führten. Da sich der Löschangriff von außen schwierig gestaltete, wurde zusätzlich die Drehleiter Feldkirch-Stadt angefordert. Mit Hilfe der Drehleiter zusätzlich, der Löschangriff von oben gestartet werden.
Gegen 16 Uhr wurde dann mit Hilfe eines Autokrans begonnen den Heustock abzutragen. Das Heu musste unter massivem Wassereinsatz abgelöscht werden. Etwa 30 Minuten später rückten die Unterstützungseinheiten aus Sulz, Rankweil und Feldkirch-Stadt ab. Um etwa 22:30 wurde dann das letzte Heu aus dem Heustock ins freie befördert.
Anschließend konnten wir mit den Aufräumarbeiten starten. Eine Mannschaft blieb über Nacht beim Brandobjekte und hielt Brandwache. Immer wieder flammten Glutnester auf und mussten, teilweise unter Atemschutz, abgelöscht werden. Die letzten Einsatzkräfte konnten erst am folgenden Tag um 13 Uhr abrücken.

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